Einen Strickpullover für den kalten Winter

Ein modischer Begleiter zur kalten Jahreszeit, welcher nicht nur kuschelig warm hält, sondern auch noch stilvoll und elegant aussehen kann. Dabei ist es egal, ob Sie eher einen lässigen Oversize oder doch lieber einen engeren Schnitt bevorzugen. Die vielen verschiedenen Varianten von Pullovern lassen bei Damen so schnell keine Langeweile aufkommen.

Natürlich sind Strickpullover nicht nur etwas für den Winter, es gibt zahlreiche Modelle, welche luftig und leicht hergestellt werden. Dieses ermöglicht, den Lieblingspullover auch im Sommer tragen zu können. Darüber hinaus gibt es noch unzählige Nuancen in der Herstellung. Dies können kleine Details im Schnitt oder der Kragen des Pullovers sein.

Mit einem langen Strickpullover elegant und aufregend aussehen

Lange Strickpullover, man könnte sie auch „Pullover Kleider“ nennen, lassen sich besonders gut
mit einem Rock kombinieren. Um das Outfit zu vollendet, kann ein hoher Gürtel die Grenze
zwischen Kleid und Rock verschwinden lassen. So lassen sich schöne und elegante Styles für jeden
Anlass zusammenstellen. Dieses Outfit könnten Sie zum Beispiel auf einem Business Anlass tragen.
Es gibt unzählige Ausführungen von Strickpullovern in vielen Preisklassen. Je nachdem was Ihr
Geldbeutel hergibt, sind Ihnen keine Grenzen für ihr neues Outfit gesetzt.

Die verschiedenen Materialien bei Pullovern

Der Klassiker ist wohl die gut bekannte Baumwolle – pflanzliche Baumwolle hat glatte und feine
Fasern, welche einen wunderbaren Tragekomfort bieten. Pflanzliche Baumwolle verliert jedoch
schnell Wärme und sollte gerade bei sportlichen Aktivitäten gemieden werden, da die Fasern sich
mit Schweiß vollsaugen und dann kaum noch Wärme bieten.

Tierische Schurwolle dagegen ist eher widerspenstig und sperrig. Allerdings bietet die Struktur der
Schurwollefasern einen klaren Vorteil: sie können wärmen und kühlen. Die sperrigen Fasern haben
viel Platz für Luftzwischenräume, was dabei hilft die Körperwärme zu speichern und gleichzeitig
große Hitzeeinwirkungen von Außen abhält. Es passiert jedoch auch gerne mal das die tierische
Wolle verfilzt und es somit zu unschönen Knötchen an dem Pullover kommt.

Polyacryl ist ein bekannter Stoff für Winterpullover, da er wulstig ist und dadurch gut wärme
speichern kann. Es ist ein Kunststoff, der sich ähnlich wie Baumwolle ist. Bei Polyacryl sollte
darauf geachtet werden, dass dieser Stoff schnell Schweißgeruch annimmt. Ein klarer Vorteil ist der
Preis, denn er ist günstig herzustellen und überzeugt mit seiner Farbbeständigkeit.

Für Pullover in denen man besonders aktiv sein möchte ist die Wolle des Merinoschafes
empfehlenswert. Sie ist weich, wärmend und elastisch; und behält diese Merkmale sogar wenn die
Fasern nass werden. Merinowolle kann die Geruchsbildung aufhalten und trocknet schnell.

Kaschmir ist wohl eine der bekanntesten teuren Wollearten. Kaschmirwolle wird von der
Kaschmirziege gewonnen. Besonders hierbei ist, dass Kaschmir aus dem Unterfell des Schafes
gewonnen wird und dadurch die Ausbeute von einem Schaf, im Vergleich zu anderen Wollen, sehr
gering ausfällt. Bekanntlich ist das Unterfell von Tieren sehr weich und genau deswegen hat
Kaschmir die tolle, sehr leichte und weiche Struktur. Die feine Kaschmirwolle ist jedoch äußerst
empfindlich und daher ist es nicht ungewöhnlich, dass ein Kaschmirpullover auch andere Fasern
enthält.